Parrot Sequoia+ ist die erste multispektrale Kamera, die absolute Reflexionsmessungen ohne Reflexionsziele liefert.
Dank der radiometrischen Verarbeitungs-Pipeline von Pix4D ermöglicht Parrot Sequoia+ eine schlüssigere Evaluierung der gesammelten Daten und verbessert die Benutzererfahrung, indem die Notwendigkeit von Reflexionszielen eliminiert wird.
Die vollständige radiometrische Kalibrierung läuft automatisch, wenn die Daten mit Pix4D-Softwares (Pix4Dfields und Pix4Dmapper) verarbeitet werden. Erfahren Sie hier mehr darüber
Vollständiger Datensatz zum Download auf unserer Support-Seite hier. Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe von Sequoias RGB-Sensor ein Orthomosaik eines Feldes zu erhalten.
Vollständiger Datensatz zum Download auf unserer Support-Seite hier. Ziel dieses Projekts ist es, eine NDVI-Indexkarte eines Feldes mit der Sequoia-Kamera zu erhalten, die Grün, Rot, rote Ränder und NIR-Wellenlängen erfasst.
Bei 120 m (400 ft) hat Sequoia eine Bodenprobenabstand (GSD) von 11 cm/pxl. Um GSD in anderen Flughöhen zu berechnen, greifen Sie bitte auf unseren GSD-Rechner zurück
4 x monochrome Sensoren (Global Shutter)
– Pixelgröße: 3,75 μm – Brennweite: 3,98 mm – Auflösung: 1280 x 960 – Spektrale Bandbreite: – Grün: 530-570 nm – Rot: 640-680 nm – Roter Randbereich: 730-740 nm
RGB-Sensor (Rolling Shutter)
– Brennweite: 4,88 mm – Auflösung: 4608×3456
Sequoia passt auf eine Standard-GoPro-Halterung. Verwenden Sie den Standard-GoPro-Rahmen und klemmen Sie sie auf etwa 1/3 des Sensors, um die Kabel befestigen zu können.
Versorgen Sie den Sensor mit 5 V/2,4 A oder mehr, entweder über ein kompatibles Batteriepack oder von der Drohnenbatterie über einen 5 V- bis 2,4 A-Regler.
Stecken Sie den Bestrahlungssensor oben auf die Drohne. Die Kamera muss fest an einer Struktur mit bekannter Geometrie verbunden sein, um die vom Bestrahlungssensor und seiner IMU gelieferten Informationen zu nutzen.
Für die eBee-Integration: senseFly hat bereits ein Integrationskit entwickelt. Weitere Informationen zur Produktverfügbarkeit erhalten Sie bei senseFly.
Für 3DR Solo- und DJI Phantom-Integration: Micasense arbeitet derzeit an Integrationskits. Weitere Informationen zur Produktverfügbarkeit erhalten Sie von Micasense.
Sequoia hostet eine WLAN-Schnittstelle, die mit jedem WLAN-fähigen Gerät verbunden werden kann. Geben Sie eine Bildauslösemethode für Sequoia an, indem Sie auf eine bestimmte Web-URL (192.168.47.1) in einem beliebigen Browser zugreifen, sobald Sie mit Sequoias WLAN verbunden sind. Sequoia ist auch über das PTP/PTP-IP-Protokoll über USB zugänglich. Dieses Protokoll ermöglicht den Zugriff auf viele Kamerafunktionen, einschließlich Erfassung und Auslösung für die automatische Steuerung mit einer Flugplanungssoftware. Erweiterte PTP-Protokolldokumentation.
Pix4Dcapture unterstützt Sequoias automatisches Auslösen und schließt derzeit die Integration mobiler Apps ab.
Es gibt drei Bildaufnahmemodi: -
__Zeitraffer: __Die einstellbaren Mindestwerte sind: 0,5 fps (Frames pro Sekunde) für die multispektralen Sensoren und 1 fps für den RGB-Sensor.
Fernauslöser: Die Grenzen der einstellbaren Werte sind mind. 5 m und max.
1 km -__ Automatischer Auslöser: __ Er erfasst Bilder bei der festgelegten Bildüberschneidung.
Ja, der Bestrahlungsstärkesensor ist so konzipiert, dass er die Informationen liefert, die zur Korrektur von Beleuchtungsunterschieden benötigt werden. Ergebnisse von Pix4Dmapper sind absolut und unter verschiedenen Lichtverhältnissen vergleichbar: sonnig oder bewölkt.
Hinweis: Wie in der Abbildung unten gezeigt, kann das Fliegen unter gestreuten Wolken zu Ungenauigkeiten im Reflexionsvermögen führen. Wolken können das Sonnenlicht heterogen über das Feld blockieren, während der Bestrahlungssensor nur eine Beleuchtungsbedingung pro Bild erfassen kann.
Yes, Sequoia can be flown without the irradiance sensor. However, in order to produce radiometrically accurate and absolute reflectance maps, a radiometric (Kalibrierungsziel (alias Reflexionsziel) wäre erforderlich. Für weitere Informationen zu Reflexionszielen klicken Sie hier.
Hinweis: Sequoia kann auch ohne den Bestrahlungssensor und ohne Reflexionsziele geflogen werden. Die Ergebnisse werden dann aber nicht radiometrisch kalibriert und ein Vergleich zwischen Karten wird nicht empfohlen.
32GB SD-Karte, drei verschiedene Halterungen für Bestrahlungssensoren, Strom- und Auslöseranschlüsse für die Schnittstelle zwischen Kamera und Bestrahlungssensor, ein Linsenschutz für das Kameragehäuse und ein weiches Tuch zum Reinigen der Objektive.
Sequoia-Bilder können mit Pix4Dfields und Pix4Dmapper verarbeitet werden.
a) Pix4Dmapper berücksichtigt beim Erstellen von Karten feinkörnige lokale Höhenunterschiede, während Pix4Dfields ein gröberes Bodenmodell verwendet. Wenn Sie viel 3D-Struktur in Ihren Karten haben, wird Pix4Dmapper genauere Ergebnisse für die Bereiche mit der 3D-Struktur liefern. Pix4Dfields wird jedoch immer noch gute Ergebnisse auf umliegenden flachen Gebieten liefern.
b) Pix4Dfields kann mit geringeren Überlappungsanforderungen im Vergleich zu Pix4Dmapper betrieben werden.
Für eine optimale Flugflächenabdeckung in einer bestimmten Höhe müssen Sie eine Zeitspanne zwischen den Aufnahmen berücksichtigen. Um die Mindestzeit zu ermitteln, die je nach Flughöhe und -geschwindigkeit eingehalten werden muss, beachten Sie bitte die folgende Tabelle und das Diagramm
Red | The multispectral sensor and the RGB sensor cannot be activated |
Cell | The RGB sensor cannot be activated |
Green | All the sensors can be activated |
To process Sequoia data, a minimum overlap between two successive pictures is needed. Refer to the diagram below to find out the distance between two shots depending on the Sequoia flight height for different overlap rate.
The RGB sensor is mounted with a rolling shutter, while the multispectral sensors are mounted with a global shutter. This rolling shutter, together with the low and high frequency vibrations associated with the drone flight are still challenging our newly developed rolling shutter effect correction algorithm. For the moment, in order to generate orthomosaics with Sequoia, we recommend adjusting the flight speed to its minimum and to carefully stabilize the camera on the drone to reduce the rolling shutter effect.
The data can be extracted in three different ways: via USB, Wi-Fi and SD card. Via USB
Note: Sequoia creates a folder for each sequence of shots. For example, if you have taken a single shot and then a shot in burst mode, you will have two different folders in Sequoia’s memory.
For Mac: open Image Transfer. This will take you to the multispectral sensor internal memory. You can retrieve the photos taken during the flight.
Via Wi-Fi
Via SD CARD
Note: It is recommended to transfer the data to a computer after each flight.
Images are saved on the internal memory or on the SD card as a RAW 10-bit TIFF file for the 4 bands and as a JPG for RGB camera. It stores 5 images for each picture (one per band + RGB).
Sequoia is a very advanced sensor, it provides an unprecedented amount of information. We are constantly working on new ways to leverage all that information to provide the most radiometrically accurate maps for agriculture: sun angle implementation, improved algorithms on the reflectance map generation, etc. With this constant development you can expect updates in our software that will translate into better leveraging of Sequoia’s information.